Yoga ist eine psychologisch-geistige Disziplin der Befreiung und Selbstfindung. Wie kann man aber diese alte Praxis in unserer modernen Gesellschaft anwenden und neu interpretieren? Was bedeutet Selbstoptimierung in der heutigen Gesellschaft? Was lehren uns die Psychologie, Neurologie und Philosophie?
Nahezu jeder zehnte Mensch leidet laut WHO weltweit an Depressionen oder starken Ängstzuständen. Wie entwickeln wir uns wenn wir aber Stress und Ängste als Antriebsmotivation im menschlichen Leben für die persönliche Weiter-Entwicklung sehen? Und letztendlich wie können wir unsere Blockaden auf energetischer, mentaler und körperlicher Ebene auflösen?
Ich sehe Stress/Angst als ein Bestandteil unserer Natur, und als die zentrale Antriebskraft für unsere Weiterentwicklung. Wie ist der Stress neu zu bewerten und als positive Kraft anzusehen? Wann bin ich überfordert? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Bewegung, Atem und Emotionen, auf wissenschaftlicher, theoretischer und körperlicher Ebene? Was sagt uns die Neurologie, Psychologie, Philosophie und am allerwichtigsten wie lernen wir die Signale unseres Körpers zu entziffern?
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